Falls ihr nachkochen wollt, FEIJOADA für 6 Personen:
- 200 g Trockenrindfleisch
- 200 g Schweinerippchen
- 200 g Schweinefüße (salzig)
- 100 g Schweine-Ringelschwänzchen (salzig)
- 100 g Schweineohren (salzig)
- 150 g Schweinelende (geräuchtert oder salzig)
- 100 g Kalbszunge (geräuchert)
- 100 g Rollschinken
- 100 g Wurst
- 50 g Speck in Würfeln
- 1 kg schwarze Bohnen
- 2 gehackte Zwiebeln
- 100 g gehackter Knoblauch
- 6 Lorbeerblätter
- 2 geteilte Orangen ohne Schale
Ähm-ähm, gleich wirds noch leckerer... es geht an die ZUBEREITUNG:
Fleisch gut reinigen, überschüssiges Fett und Nerven entfernen, Borsten entfernen und für 24 Stunden in Wasser einlegen. Das Wasser in dieser Zeit 3-4 mal austauschen.
Das Fleisch als ganzes 20 Minuten auf starker Flamme kochen, danach das Wasser wegleeren, da darin noch sehr viel überschüssiges Fett schwimmt. Erneut das Fleisch gemeinsam mit den Bohnen, den Lorbeerblättern und den Orangen zum Kochen bringen. Danach in folgender Reihenfolge die folgenden Zutaten hinzugeben: Trockenfleisch, Schweinefüße und Schweineohren. Nach einer halben Stunde die Kalbszunge, das Ringelschwänzchen und die Schweinerippchen dazugeben. Nach einer weiteren halben Stunde die Schweinelenden, die Wurst, den Rollschinken und den Speck hinzugeben und stets das an der Oberfläche schwimmende Fett abschöpfen.
In einer Pfanne mit Öl die Zwiebeln und den Knoblauch gemeinsam mit dem Fleisch anbraten (vorher aus Kochtopf herausnehmen). Zuvor noch die Orangenhälften (die ihren Zweck das Fett aus dem Fleisch herauszunehmen schon erfüllt haben) entfernen. Nach 2 Stunden mit der Gabel kurz das Fleisch testen. Die Fleischstücke in kleinere Stücke schneiden und im Kochtopf mit den Bohnen nochmals für 10-15 Minuten schwach köcheln lassen.
Mit Reis, Kohl und geröstetem Maniokmehl servieren.
MAHLZEIT everybody!!! Und nicht vergessen: Mittwoch und Samstag ist FEIJOADA-TAG! ;-)
Wer noch immer nicht komplett überzeugt ist, einfach einen kurzen Blick auf dieses Foto werfen:

Fleisch gut reinigen, überschüssiges Fett und Nerven entfernen, Borsten entfernen und für 24 Stunden in Wasser einlegen. Das Wasser in dieser Zeit 3-4 mal austauschen.
Das Fleisch als ganzes 20 Minuten auf starker Flamme kochen, danach das Wasser wegleeren, da darin noch sehr viel überschüssiges Fett schwimmt. Erneut das Fleisch gemeinsam mit den Bohnen, den Lorbeerblättern und den Orangen zum Kochen bringen. Danach in folgender Reihenfolge die folgenden Zutaten hinzugeben: Trockenfleisch, Schweinefüße und Schweineohren. Nach einer halben Stunde die Kalbszunge, das Ringelschwänzchen und die Schweinerippchen dazugeben. Nach einer weiteren halben Stunde die Schweinelenden, die Wurst, den Rollschinken und den Speck hinzugeben und stets das an der Oberfläche schwimmende Fett abschöpfen.
In einer Pfanne mit Öl die Zwiebeln und den Knoblauch gemeinsam mit dem Fleisch anbraten (vorher aus Kochtopf herausnehmen). Zuvor noch die Orangenhälften (die ihren Zweck das Fett aus dem Fleisch herauszunehmen schon erfüllt haben) entfernen. Nach 2 Stunden mit der Gabel kurz das Fleisch testen. Die Fleischstücke in kleinere Stücke schneiden und im Kochtopf mit den Bohnen nochmals für 10-15 Minuten schwach köcheln lassen.
Mit Reis, Kohl und geröstetem Maniokmehl servieren.
MAHLZEIT everybody!!! Und nicht vergessen: Mittwoch und Samstag ist FEIJOADA-TAG! ;-)
Wer noch immer nicht komplett überzeugt ist, einfach einen kurzen Blick auf dieses Foto werfen:
*wehhhh* grauslig; normalerweise bin i ja ned so harglich, aber das hätt i ned gegessen...
AntwortenLöschenhast du vorher gewusst, was drinnen ist?
Da braucht man eh ganz schön lange, bis man das gekocht hat... *brrrrr...ath*
Hmmm... nein, wir haben beim Fleisch rausklauben gesehen, dass da allerhand komisches Zeug drinnen ist, aber was solls. Gleich ohne Probieren sagen, dass es uns net schmeckt wär ja wohl das Allerdümmste!
AntwortenLöschenDas war ursprünglich das Sklaven-Essen. Die haben halt die Überbleibseln gekriegt und daraus das beste gemacht... und davon konnte man dann auch tagelang esssen und auf sämtlichen Knorpeln herumkauen und Knochen abnagen... haha, das wär ein Papa-Essen ;-)