Worauf ich mich aber nach meiner Heimkunft im April 2011 schon am allermeisten freue ist diesmal NICHT etwa*
- frischgebackenes Brot mit tonnenweise Körndln und Nüssen (immer Samstag-Abends bei Familie Hell ;-))
- frische Milch
- eine große Auswahl an Käsesorten
- ein bequemes Bett
- Heizung und gute Isolierung im ganzen Haus
- gute österreichische Hausmannskost und Mehlspeisen
- Radfahren
- österreichischer Dialekt
- richtige Schokolade
- Familie, Bekannte und Freunde regelmäßiger sehen
- eine gut ausgestattete Küche (mit Küchenmesser, Salatschüssel, Backrohr,... ;-))
- frische Luft mit viel Sauerstoff
- unser Gemüsegarten und Apfelbäume
- Gemütlichkeit
- nie alleine zuhause sein
- nicht alles immer 10 Mal verriegeln müssen und trotzdem Angst haben, dass etwas wegkommt
- viele Grünflächen, die nicht gleichzeitig das reinste Hundeklo sind
- in der Nacht hinausgehen und eine Runde spazieren, auch wenn es schon richtig spät ist
* Die oben-genannten Aufzählungen sind willkürlich und nicht nach ihrer Wichtigkeit gereiht. Die Autorin ist sich dessen bewusst, dass die Liste sich ewig lange fortsetzen ließe und genauso gut eine Liste mit den Reizen des nicht-zuhause-seins angebracht wäre. Letzteres wird bei nächstbester Gelegenheit nachgeholt.
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